Winfried Oelsner

Über mich

Winfried Oelsner wurde 1972 in Marl (NRW) geboren. Nach dem Abitur studierte er Film- und Fernsehwissenschaften, Geschichte und Politik in Bochum und Köln.

Anschließend absolvierte er an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg ein Regie-Studium für Spielfilm und Dokumentarfilm. 2003 schloss er das Studium mit Diplom ab.

Winfried Oelsner lebt und arbeitet als Regisseur und Autor in Berlin.

 

Filmographie

2021 Mein Freund, das Ekel, Primetime-Serie (6x45 Min.), ZDF (Regie Folge 4-6)
           Max und die Wilde 7, Teil 2, Spielfilm, KINO, in Entwicklung (Buch und Regie)
2020 Max und die Wilde 7, Spielfilm, KINO (Buch und Regie)
           Thyssenkrupp - Ende Legende, Doku, ARD (Buch und Regie)
Die neue Rechte - Der Wahn vom homogenen Volk, Doku, 3SAT (Idee und Treatment)
2019 Killerkeime - Wenn Antibiotika nicht mehr wirken, Doku-Fiction, ZDF (Drehbuch)
            Palast der Gespenster, Doku-Fiction, MDR/arte (Fiction-Regie)
2018 Akte D – Das schwierige Erbe der Bundeswehr, Doku, ARD (Buch und Regie)
2016 Milch – Ein Glaubenskrieg, Doku, SWR/arte (Buch und Regie)
2015 Akte D – Die Macht der Pharmaindustrie, Doku, ARD (Buch und Regie)
2014 Akte D – Das Kriegserbe der Bahn, Doku, ARD (Buch und Regie)
2013 Linksabbieger gesucht – Sozis in Nöten, Doku, ZDF/arte (Buch und Regie)
2012 Im Fokus: Europa ohne England, Szenario-Doku, ZDF/arte (Buch und Regie)
2011 Der tödliche Befehl, Doku-Drama, ZDF (Regie)
            Küstenwache, Serie, ZDF, DVD (Drehbuch)
2008 Vom Atmen unter Wasser, Spielfilm, SWR/arte (Buch und Regie)
2007 Projekt Gold – Eine deutsche Handball-WM, Dokumentarfilm, KINO (Buch und Regie)
2005 Tsunami, Spielfilm, ProSieben, DVD (Regie)
2004 Rey Negro – Der schwarze König, Dokumentarfilm, Festival (Buch und Regie)
2002 Vida! – Bruchstücke einer Erinnerung, Kurzspielfilm, ZDF/arte (Regie)
2001 Ultra – Ein Leben für den Fußball, Dokumentarfilm, ZDF Dokukanal (Buch und Regie) 


Sonstige Aktivitäten

Kinderbuch-Autor
2016    Max und die Wilde 7 – Die Drachen-Bande (Band 3), Oetinger Verlag
2015    Max und die Wilde 7 – Die Geister-Oma (Band 2), Oetinger Verlag
2014    Max und die Wilde 7 – Das schwarze Ass (Band 1), Oetinger Verlag
             (Co-Autorin Lisa-Marie Dickreiter, Illustration Ute Krause)

Preise / Auszeichnungen

• “EMMI”, Kategorie bester deutscher Kinderfilm 2020, Kinderfilmtage Ruhrgebiet für “Max und die Wilde 7”
• Nominierung “Kindertiger”, Drehbuchpreis 2021 für “Max und die Wilde 7”
• Nominierung “Goldener Spatz”, Kategorie Langfilm 2021 für “Max und die Wilde 7”
• Nominierung “Preis der deutschen Filmkritik”, Kategorie Bester Kinderfilm 2020 für “Max und die Wilde 7”
Prädikat besonders wertvoll für "Max und die Wilde 7" - 2020
Grimme-Preis für "Akte D", Kategorie "Information & Kultur / Serien und Mehrteiler" - 2015
Publikumspreis beim internationalen Filmwochenende in Würzburg für "Vom Atmen unter Wasser" - 2009
Publikumspreis beim Festival des deutschen Kinos in Mainz für "Vom Atmen unter Wasser" - 2008
Prädikat besonders wertvoll für "Vom Atmen unter Wasser" - 2008
Prädikat wertvoll für "Projekt Gold – Eine deutsche Handball-WM" - 2007
Preis für den besten Sportfilm, Kinofest Lünen für "Projekt Gold – Eine deutsche Handball-WM" - 2007
Förderpreis der Baden-Württembergischen Filmindustrie für "Rey Negro – Der schwarze König" - 2003
Nachwuchsförderpreis für Regie, Biberacher Filmfestspiele für "Vida! Bruchstücke einer Erinnerung" - 2003
 

Downloads

Vita als PDF (230 KB) und
Pressefoto als JPEG (2000x1333px - 1.2 MB)