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Max und die Wilde 7 - Das schwarze Ass

Max und die Wilde 7 - Das schwarze Ass

Ziemlich allerbeste Freunde! Max und seine Meisterdetektive lösen jeden Fall. Eine echte Ritterburg als neues Zuhause – kann man sich etwas Cooleres vorstellen?  Ja, kann man, findet der neunjährige Max. Denn Burg Geroldseck ist ein Seniorenheim voller schrumpeliger Omas und Opas.

Doch als ein Einbrecher die Burg in Angst und Schrecken versetzt, ist Max begeistert: Endlich kann er sich als Detektiv beweisen! Dabei helfen ihm ausgerechnet Vera, Horst und Kilian, die wilden Senioren vom Tisch Nr. 7. Die sind zwar zusammen schon über 200 Jahre alt – aber ganz und gar nicht von gestern!

Autoren
Lisa-Marie Dickreiter
Winfried Oelsner

Illustratorin
Ute Krause

Verlag
Oetinger

 

Pressestimmen

Hier stimmt alles: Das Autorenduo liefert eine witzige und spannende Geschichte, die ganz nebenbei auch ein bisschen darüber erzählt, wie es ist, alt zu werden.
— NDR Buchtipp - November 2014
Witzig und ungewöhnlich.
— Kiraka Kinderbuchtipps Winter 2014/2015 (WDR)
Ein schwungvoller und besonderer Auftakt für eine neue Kinderkrimi-Serie. ‘Die Wilde Sieben’ sind echte Konkurrenz zu den ‘Drei ???’ und den ‘Fünf Freunden’.
— BuchMarkt Spezial, "Test the best", Simone Leinkauf, September 2014
Dieses Buch ist eines der witzigsten und zugleich spannendsten, die ich je gelesen habe. Ich freue mich jetzt schon auf Band 2.
— Jakob, 11, Dein Spiegel 10/2014
Sehr spannend.
— Emilia, 9, Süddeutsche Zeitung für Kinder, Juli 2015
“Kinderbuchtipp: Witzige neue Detektivreihe für Kinder ab acht Jahren.
— Gong (Nr. 38), 12.09.14
 
Kinder-Krimis gibt es viele. Das Außergewöhnliche an ‘Max und die Wilde Sieben - Das schwarze Ass’ ist jedoch die wunderbare Freundschaft zwischen einem Neunjährigen und drei Menschen im Renten-Alter. Ein Kind und drei Senioren, die zusammen Verbrecher jagen, das ist wirklich neu.
— José García, Die Tagespost, 23.08.2014
Die Autoren erzählen von einem generationsübergreifenden Abenteuer: lustig, spannend, lebensnah - und liebevoll illustriert von Ute Krause.
— Westdeutsche Allgemeine ‌Zeitung, 01.08.2014
Die Geschichte lebt von witzigen Dialogen, Situationskomik und krimineller Spannung. Die schrulligen Alten und der neugierige Max wachsen dem Leser sofort ans Herz.
— dpa, 05.08.2014
Max ist neun und wohnt seit kurzem im Altersheim. Wer denkt, das ist uncool, der verpasst zwei der witzigsten Geschichten, die ich in letzter Zeit gelesen habe.
— Füchsleclub vom SC Freiburg, 30.03.2015